WhatsApp ist ein Instant
Messenger für internetfähige Mobiltelefone, der es ermöglicht, über verschiedene Betriebssysteme Nachrichten, Audiodateien, Videos und Bilder zu verschicken. Dies geschieht über eine
Internetverbindung und ist – abgesehen von den Kosten fürs mobile Internet – fast kostenfrei.
Manbenötigtkeinen zusätzlichen Nutzernamen oder Pin – die eigene Handynummer reicht.
Gruppenchats sind möglich. Die maximale Größe einer Gruppe beträgt
100 Leute.
Man kann nur mit Personen, deren Telefonnummer man
auch kennt,Kontakt
aufnehmen. Allerdings kann auch ein unbekannter Nutzer Kontakt aufnehmen, wenn er deine Telefonnummer besitzt.
In den Nutzungsbedingungen von Whats App findet man den Hinweis, dass
man 16 sein muss, eh man WhatsApp benutzt. (Quelle:www.whatsapp.com/legal)Dies wird jedoch in keinster Weise kontrolliert.
Nutzt man WhatsAppwird das vollständige Adressbuch an den amerikanischenServer übermittelt– vermutlich unverschlüsselt. Dabei handelt essich nicht nur um die eigenen Daten, sondern auch um die Daten von Personen, die den
WhatsApp – Messenger gar nicht nutzen.
WhatsApp hat nicht nur Zugriff auf das Telefonbuch, sondern auch auf SMS, Kalender
und Bilder – es ist noch nicht möglich den Zugriff einzuschränken.
Man kann bedenkliche Nutzer blockieren und
melden.
Besonders Jugendliche nutzen WhatsApp nicht nur zum positiven
Austausch, sondern auch Mobbingfälle nehmen hier zu. Es wird nicht nur per Text beleidigt, verletzt oder ausgegrenzt, sondern ebenfalls mit
Bildern, oder Audiodateien. Durch die scheinbare Anonymität werden Hemmungen abgebaut.
Ketten-und Drohbriefe sind immer sogenannte Hoaxes. Am besten einfach löschen. Versendet jemand auffällig
viele Kettenbriefe und wird von mehreren Nutzern geblockt, wird er künftig eine automatische Nutzersperre erhalten. Die Sperre ist aber zu umgehen.